⏱️ The clock is ticking – the EmpCo Directive is coming – in 12 months, the new rules will be binding for all companies in the EU!

❌ Ban on greenwashing: The directive prohibits vague and unsubstantiated environmental claims in advertising and on labels.

The EU is taking significant steps to protect consumers and advance the ecological transition with the introduction of the EmpCo Directive (EU 2024/825).

👉 With effect from 27 September 2026, the regulations will be legally enforceable in all member states. This means:
Vague claims such as „naturally“ or climate-neutral must be substantiated with solid evidence.
Strict requirements must be met for sustainability labels and verifiable environmental claims.
Transparent information on product durability, reparability, and environmental impact is essential.

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✅ Directive-compliant packaging (EmpCo)
✅ General EU compliance
✅ Compliance with all brand specifications
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The EmpCo Directive brings about a fundamental change in the legal framework for advertising with environmental claims and sustainability labels.
By September 2026 at the latest, companies must adapt their advertising with environmental claims and sustainability labels to the new law.

Prohibited claims under the EmpCo Directive include vague environmental terms such as ‘natural’, “green” or ‘climate-friendly’ without clear specification,
as well as claims of ‘climate neutrality’ solely through offsetting, proprietary labels instead of independent labels, and much more.

Examples of critical or problematic statements

Vague environmental terms
‘Environmentally friendly’, ‘green’, “ecological”, ‘climate-friendly’ or ‘environmentally compatible’ without further explanation.

‘Biodegradable’ or ‘bio-based’ if this is not clearly and scientifically proven.

Insufficient or incorrect information on climate neutrality
‘Climate neutral by 2030’ without a verifiable, externally audited reduction plan with interim targets.
‘Climate neutral through CO₂ compensation’ without addressing the reduction of own emissions.

Misleading product labelling
‘Made from recycled material’ if only the packaging is recycled and not the entire product.

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⏱️ ..die Uhr tickt – die EmpCo-Richtlinie kommt – in 12 Monaten sind die neuen Regeln verbindlich für alle Unternehmen in der EU!

❌ Verbot von Greenwashing: Die Richtlinie verbietet vage und nicht belegbare Umweltbehauptungen in der Werbung und bei Siegeln.

Die EU unternimmt mit der Einführung der EmpCo-Richtlinie (EU 2024/825) wichtige Schritte zum Schutz der Verbraucher und zur Förderung des ökologischen Wandels.

👉 Mit Wirkung vom 27. September 2026 werden die Vorschriften in allen Mitgliedstaaten rechtskräftig. Das bedeutet:
Vage Behauptungen wie „natürlich” oder klimaneutral müssen mit soliden Beweisen untermauert werden.
Für Nachhaltigkeitskennzeichnungen und überprüfbare Umweltaussagen müssen strenge Anforderungen erfüllt werden.
Transparente Informationen über die Haltbarkeit, Reparierbarkeit und Umweltverträglichkeit von Produkten sind unerlässlich.

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✅ Richtlinien konforme Verpackung (EmpCo)
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Die EmpCo-Richtlinie bringt eine grundlegende Veränderung des rechtlichen Rahmens für Werbung mit Umweltaussagen und Nachhaltigkeitssiegeln mit sich.
Spätestens am im September 2026 müssen Unternehmen ihre Werbung mit Umweltaussagen und Nachhaltigkeitssiegeln an das neue Recht anpassen.

Verbotene Aussagen unter der EmpCo-Richtlinie sind zum Beispiel vage Umweltbegriffe wie „natürlich“, „grün“ oder auch „klimafreundlich“ ohne klare Spezifizierung,
sowie auch die Behauptung der „Klimaneutralität“ allein durch Kompensation, Eigen-Siegel anstelle unabhängiger Labels uvm.

Beispiele für kritische bzw. problematische Aussagen

Vage Umweltbegriffe
„Umweltfreundlich“, „grün“, „ökologisch“, „klimafreundlich“ oder „umweltverträglich“ ohne weitere Erklärung.

„Biologisch abbaubar“ oder „biobasiert“, wenn dies nicht eindeutig und wissenschaftlich belegt ist.

Ungenügende oder falsche Angaben zur Klimaneutralität
„Klimaneutral bis 2030“ ohne einen nachvollziehbaren, extern geprüften Reduktionsplan mit Zwischenzielen.
„Klimaneutral durch CO₂-Kompensation“ ohne die Reduzierung der eigenen Emissionen zu thematisieren.

Irreführende Produktkennzeichnung
„Hergestellt aus recyceltem Material“, wenn nur die Verpackung recycelt ist und nicht das gesamte Produkt.
Eigenmarken-Siegel wie „XY-nachhaltig“, die nicht auf einer unabhängigen Zertifizierung basieren.

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