Was war gleich noch mal das Original? Spätestens wenn diese Frage kommt, können sich die Dummy-Bau-Spezialisten von DAS STUDIO sicher sein, gute Arbeit geleistet zu haben.

Wenn ein Handmuster, Dummy oder Mock-Up – die Begriffe werden meist synonym verwendet – gebraucht wird, dann ist in hohem Maße Improvisationstalent gefragt. Im Dummy-Bau zählen neben Erfahrung im Umgang mit unterschiedlichsten Substraten, Verpackungstypen und Veredelungstechniken Kreativität und handwerkliches Geschick. Diese Faktoren im Zusammenspiel mit leistungsstarker Technik lassen echte Kunstwerke entstehen. Dummy-Bau ist für die verschiedenen Funktionen in Industrie und Handel nicht mehr wegzudenken. Marketing und Vertrieb brauchen heute tadellose Muster für Präsentation, Fotoshooting oder Testzwecke. Verpackungs-entwicklung und Produktion bedienen sich der kleinen Helfer bei technischen Überlegungen oder bei der Abstimmung an den Produktionslinien. Die Anforderungen an den Dummy sind dabei oftmals höher als an das spätere Original.

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Mock-Ups der frisch überarbeiteten Qualitätsmarke von GLOBUS

„Geht nicht, gibt’s nicht“ ist das Motto von Thomas Schultheis, Günter Diekmann und Eckhard Hanewald von DAS STUDIO. Die Drei freuen sich natürlich, wenn die Produktion reibungslos funktioniert, zur Höchstform laufen sie aber spätestens dann auf, wenn Kundenprojekte mit neuen Herausforderungen aufwarten und Raffinesse, ihr Einfallsreichtum und Geschick besonders gefordert sind. Neue Verpackungstypen und -techniken, Klebe- und Verschlusssysteme sowie immer aufwendigere Veredelungen mit Prägungen, Lacken oder auch Sicherheitsfunktionen wollen entsprechend umgesetzt werden.

Die Produktion startet über das Proofing hinaus mit einer genauen Überlegung zur weiteren Verarbeitung und Konfektionierung, um unerwünschte Effekte zu vermeiden. Hier ist das Know-how der Spezialisten gefragt, die wissen, wie sich Material, Farben und Lacke verhalten, welche Veränderungen noch beim Kaschieren/Laminieren entstehen und was berücksichtigt werden muss, um den Dummy final zu verkleben oder bestimmte Funktionalitäten zu gewährleisten. Transparente Folien mit Weißvordruck, Papier, Karton, Verbunde und sogar Textilien und Leder (bis zu einer Stärke von 1 mm) können beim Proofing verarbeitet und geplottet werden. Glanz- und Mattlacke sind genauso möglich wie die Simulation von Prägungen, Heiß-/Kaltprägetechniken und Rasterpunkten. Sichtfenster und Verschlusssysteme werden ebenfalls eingearbeitet. Sie haben Interesse und Bedarf an Dummies?

Wir beraten Sie gerne und finden bestimmt auch für Ihre individuellen Anforderungen eine passende Lösung. DAS STUDIO hat durch die vielen realisierten Projekte bereits verschiedenste Materialien vorrätig und kann damit viele Anwendungen kurzfristig abdecken. Wenn doch mal was fehlt, hilft die jahrzehntelange Vernetzung in der Druck-, Papier- und Folienindustrie und das benötigte Material wird kurzfristig organisiert.

Ihr Ansprechpartner bei DAS STUDIO: Andree Koch, a-koch@das-studio.de